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Die italienische Zuckerbombe Nutella

Die Verbraucherzentrale Hamburg hat analysiert

Die italienische Zuckerbombe Nutella

„Man muss aufhören, Nutella zu essen“ – mit diesem Aufruf gegen den Brotaufstrich von Ferrero hat Frankreichs Umweltministerin Ségolène Royal in der vergangenen Woche für Aufsehen gesorgt.

Anscheinend war es zuviel Shitstorm z.B. vom Werbepartner Springer, der die Ministerin veranlasste, Ihre Aussage kurze Zeit später zu relativieren. Aber lag sie da so falsch?
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat diesen Aufruf zum Anlaß genommen, die Creme mal näher zu analysieren. Das Ergebnis ist zwar nicht wirklich überraschend, erschreckt aber doch im Detail.

Facebookeintrag der Verbraucherzentrale:

Nutella steht nicht nur auf vielen Frühstückstischen sondern momentan wieder in der Kritik. Die französische Umweltministerin rief zum Boykott auf, ist jetzt aber wieder zurückgerudert. Palmöl in Nutella? Wir haben für euch experimentiert. Was steckt im Glas? Vor allem Zucker und Palmöl! Gegen den Anbau von Ölpalmen gibt es berechtigte ökologische und soziale Bedenken. Doch es gibt kaum noch verarbeitete Lebensmittel ohne Palmöl im Supermarkt. Ferrero engagiert sich zwar für einen nachhaltigeren Anbau, aber reicht das? Oder würdet ihr lieber palmölfreie Lebensmittel kaufen?

nutella-verbraucherzentrale
Die Bilder sind Eigentum der Verbraucherzentrale Hamburg und Ferrero Australien
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geschrieben von Johann Schwafler

Veröffentlicht am: 25.06.2015

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